Krebs und Chemotherapie – Was nun??

 

 

Entsäuerung und Ernährung

 

Viele Betroffene haben in unterschiedlicher Weise am eigenen Leib erlebt, welche Tortur eine Chemotherapie für den Körper darstellen kann.

 

Die Ernährung spielt gerade nach einer Chemotherapie eine absolut wichtige Rolle. Eine falsche, ungesunde Ernährungsweise überfordert das ohnehin geschwächte Verdauungssystem und entzieht dem Körper die letzten Energiereserven.

 

Sowohl durch sie Krebserkrankung als auch durch die verabreichten Medikamente sowie dem anhaltenden psychischen Stress ist der Körper zudem stark übersäuert und extrem geschwächt. Daher muss die Ernährung in dieser Situation auf die besonders hohen Bedürfnisse des Patienten ausgerichtet werden.

 

Das Ziel der Ernährungsumstellung sollte daher eine basenüberschüssige Ernährung sein. Sie versorgt den Körper mit wichtigen Nähr- und Vitalstoffen, ohne ihn zu belasten. Dabei ist es wichtig auf die Qualität der Lebensmittel zu achten, damit der Körper nicht noch zusätzlich durch enthaltene Gifte (Dünge- und, oder Spritzmittel) belastet wird. Lebensmitteln aus kontrolliert biologischem Anbau sollte daher der Vorzug gegeben werden.

 

Bereits während der Chemo kann der der Körper mit h-sun+ - grünem Kaffee mit Heilpilzen (u.a. Ling Zhi, in Japan auch Reishi genannt, der beispielsweise in Japan in der Krebstherapie eingesetzt wird) und Cholin, Vorstufe von Acetylcholin, welches die Nervenprozesse steuert und für Gedächtnisvorgänge gut ist (z.B. Konzentration). Dieser entgiftet, entschlackt und entsäuert.

 

 

Antioxidantien

 

 Desweiteren gehören Antioxidantien zu den wichtigsten Komponenten einer Entgiftung nach der Chemotherapie.

 

Denn die Medikamente führen zur Entstehung einer grossen Zahl freier Radikale, die im Körper gefährliche Oxidationsprozesse auslösen, den gesunden Zellen schaden sowie zu subtilen Entzündungen führen können. Das Immunsystem wird dadurch extrem belastet und die Regeneration des Körpers immens behindert.

 

Um die freien Radikale unschädlich zu machen, bedarf es einer ausreichenden Zufuhr von Antioxidantien – jenen Verbindungen, die in der Lage sind, die freien Radikale zu neutralisieren.

 

Da der Bedarf an Antioxidantien nach einer Chemotherapie besonders hoch ist, ist es allerdings in der heutigen Zeit kaum möglich, ihn ausschliesslich über die Ernährung zu decken.

 

Daher ist es ratsam, zusätzlich ein starkes Antioxidans in Form einer ganzheitlichen Nahrungsergänzung einzunehmen. Die Aronia Beere ist beispielsweise ein Lebensmittel mit stark antioxidativer Wirkung.

 

Hier greift h-one+. Mit 80 % Aronia-Muttersaft, 5 % Granatapfel, Moringa Olifeira und 37 Bitterkräutern nach Hildegard von Bingen ist der Körper bei einem OPC-Anteil von 245 Einheiten je 20 ml. Saft bestens versorgt und bietet optimalen Schutz gegen die freien Radikale.

 

 

Entgiftung und Reinigung

 

 Bei einer Entgiftung nach der Chemotherapie denkt man im Allgemeinen daran, die hochgiftigen Substanzen aus den Zytostatika wieder aus dem Körper zu schaffen.

 

Diese sind jedoch in den seltensten Fällen noch da. Sie wirken eher wie ein Sturm, der durch den Körper wirbelt. Doch hat sich der Tornado gelegt, dann ist davon nichts mehr da. Nur die Verwüstung, die er hinterlassen hat.

 

 Und genau diese Verwüstung gilt es bei der Entgiftung nach der Chemotherapie "aufzuräumen".

 

Verwüstung bedeutet, dass die Medikamente viele Körperfunktionen beeinträchtigt und gesundes Gewebe geschädigt haben.

 

Besonders strapaziert ist das Verdauungssystem. Die Darmflora ist aus ihrem Gleichgewicht geraten und die Darmschleimhaut beschädigt. Die Nahrung kann nicht mehr wie erforderlich verdaut werden. Auch Vitalstoffe und gesunde Nahrung kann nicht mehr wirklich aufgenommen werden.

 

Es entstehen ausserdem viel mehr unerwünschte Stoffwechselabfallprodukte als im gesunden Körper.

 

Ausserdem belasten Toxine schädlicher Darmbakterien das System, und über eine beschädigte Darmschleimhaut können bei einer gestörten Darmflora Gifte und unvollständig verdaute Partikel in den Blutkreislauf geraten.

 

Auch die Entgiftungsorgane (Leber und Nieren) sind bereits massiv überlastet und bräuchten nichts dringender als Erholung.

 

Daher ist es sehr wichtig eine Darmsanierung zu machen. Mit h-sun+ Clean I wird der Darm sanft aber effektiv gereinigt Es entschlackt Ihren Darm, wodurch schädliche Bakterienstämme und Ablagerungen sanft aber gründlich entfernt werden, ohne das Sie in ihrem Alltag eingeschränkt werden

 

 

AUFBAU DER DARMFLORA

 

Das geschädigte Verdauungssystem wird bereits durch durch die Entsäuerung, Entgiftung und Reinigung ganz enorm bei der Regeneration unterstützt.

 

Um die Darmflora wieder in harmonische Bahnen zu lenken und das Darmmilieu für die Ansiedlung der erwünschten Laktobakterien und Bifidobakterien vorzubereiten, gehört der Darmfloraaufbau mit hochwertigen Probiotika zu einem sehr wichtigen Schritt im Rahmen der Entgiftung nach der Chemotherapie.

 

Sind die genannten Bakterien nämlich nicht in ausreichender Menge vorhanden, gewinnen die schädlichen Fäulnisbakterien, die sich normalerweise in deutlich geringerer Anzahl im Darm aufhalten, die Oberhand.

 

Für sie stellt das nun giftige Darmmilieu einen optimalen Lebensraum dar. Die Überzahl der pathogenen Darmbakterien wird als Dysbakterie oder auch als Dysbiose bezeichnet.

 

Der Mangel an Lakto- und Bifidobakterien verhindert auch die vollständige Auswertung der aufgenommenen Lebensmittel. Es entsteht wie bereits weiter oben beschrieben ein Nähr- und Vitalstoffdefizit, welches besonders nach einer Chemotherapie unbedingt vermieden werden sollte.

 

Zudem schützt eine gesunde Darmflora die Darmschleimhaut. Da der Darm überdies der Sitz eines grossen Teils des Immunsystems darstellt, bedeutet eine gesunde Darmflora auch gleichzeitig ein starkes Immunsystem.

 

h-SUN+ clean 2 sorgt hier für den gezielten Darmaufbau durch das Zusammenspiel verschiedener Bakterien, die Ihrem Darm die Kraft geben, Ihren Körper gesund zu halten.   Clean 2 ist derzeit das einzige Probiotika weltweit, welches 24 Bakterienstämme enthält. Der in der Krebstherapie so wertvolle Ling Zhi ist auch hier enthalten.

 

 

Leberregeneration

 

Die Leber ist unser grösstes Entgiftungsorgan. Sie hat u. a. die wichtige Aufgabe, sämtliche anfallende Gifte zu neutralisieren und zur Ausscheidung zu bringen. Für das enorm hohe Giftaufkommen, mit dem sie bei einer Chemotherapie konfrontiert wird, ist die Leber allerdings nicht gerüstet.

 

Sie ist mit dieser Giftmenge überfordert, denn auch die Leber hat nur eine begrenzte Leistungsfähigkeit. Dennoch muss sie auch nach der Chemotherapie nicht nur die Medikamentenrückstände, sondern auch alle anderen Toxine, die tagtäglich in den Körper gelangen, weiterhin unschädlich machen.

 

Die Leber ist zwar in der Lage, sich recht schnell zu regenerieren, aber in dieser schwierigen Situation ist sie auf Ihre Unterstützung angewiesen.

 

In Verbindung mit den bereits erwähnten Massnahmen, von denen Ihre Leber ebenfalls in jeder Hinsicht profitiert, würde die zusätzliche Gabe pflanzlicher Bitterstoffe, wie z, B, Löwenzahn ihrer Leber wieder zur alten Form verhelfen. Auch Ling Zhi und Maitake, und beispielsweise auch die Goji-Beere welche in Kaffee, bzw. im Saft enthalten sind wirken positiv auf die Leber ein, während welche gut für Leberstärkung und Leberschutz sind, während Cystus (Bestandteil des Vitalsaftes h-one+) eine entschlackende Wirkung hat und Gifte und Schwermetalle durch die hohe Konzentration von Polyphenolen aus dem Körper schwemmt.

 

Sicher gibt es weitere Leberunterstützende Möglichkeiten. Das würde aber hier den Rahmen sprengen.

 

Eine Chemotherapie schädigt den Patienten also in vielfacher Hinsicht. Zum einen machen den Betroffenen die Nebenwirkungen der Medikamente schwer zu schaffen und zum anderen leiden sie unter den Auswirkungen der Vergiftung, die diese Therapie hervorruft.

 

Die von uns empfohlenen Massnahmen zur Entgiftung nach der Chemotherapie zielen daher darauf ab, den Körper schnellst möglich wieder in einen Zustand zu versetzen, der es ihm ermöglicht, die Zellschäden zu reparieren und seine Regulationsmechanismen zu aktivieren. So kann er sich selbst wieder in Gleichgewicht bringen und gesunden.

 

Darüber hinaus sollten Sie täglich etwa 2,5 Liter stilles Wasser trinken, damit die neutralisierten Gifte über den Urin ausgeschieden werden können. Die Wichtigkeit von ausreichendem trinken sollten Sie nicht unterschätzen. Desweiteren empfehlen wir  regelmässige Bewegung und ausreichend Vitamin D-Zufuhr, welche durch h-one+ optimal abgedeckt sein sollte. Auch erholsamer Schlaf ist wichtig, hierbei wird ihnen der grüne Kaffee (h-sun+) eine wertvolle Hilfe sein. Dann sollte es Ihnen gesundheitlich bald wieder besser gehen.
 

Gute Begleiter während und nach einer Chemotherapie - Grüner Kaffee, Vitalsaft und Darmsanierung.