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Synthetisch hergestellte Vitamine und Mineralien, die uns als Nahrungsergänzungsmittel bekannt sind, fehlt es an der Wichtigkeit aller hervorzuhebenden Merkmale, welche mit unserem Organismus im Einklang stehen. Es handelt sich bei synthetisch hergestellten Vitaminpräparaten um im Labor erzeugte und isolierte Bestandteile und diese unterscheiden sich in ihrer Struktur zu natürlich hergestellten Präparaten.
Zudem enthalten im Labor erzeugte Vitaminpräparate, welche wir in Drogerien, Supermärkten und Apotheken zu kaufen bekommen, schädliche Zusatzstoffe und Chemikalien. Künstliche Zusätze unterliegen in der Herstellung einem nur geringen Kostenaufwand. Unser Körper lässt sich nicht überlisten und er weiß genau welche ihm zugeführten Vitamine künstlichen und welche natürlichen Ursprungs sind.
Künstliche Vitamine können, je nachdem welche Art von künstlichen Vitaminen wir unserem Körper zuführen ( Vitamin E, A, C….) in unserem Hormonsystem erheblichen Schaden anrichten, unsere gesunde Darmflora zerstören und unser Krebsrisiko erhöhen.
Die Unterschiede zwischen künstlichen und natürlichen Vitaminen sind erheblich groß und bedeutungsvoll. So hilft zum Beispiel natürliches Vitamin C unserem Organismus gegen unzählige Krankheiten und Viren, entgiftet unseren Körper und Organe und stärkt unseren gesamten Organismus und unser Immunsystem. Zudem wird die Aufnahmefähigkeit unseres Körpers von Eisen verbessert. Natürliche Vitamine kommen nicht nur in unseren Nahrungsmitteln vor, sondern auch in den Nahrungsergänzungsmitteln, welche auf natürliche Art und Weise hergestellt werden, denn da wirken sie synergetisch zusammen.
Ein von unserem Organismus perfekt ausgedachtes System ermöglicht es, dass die Mineralstoffe und Vitamine in dem Maße aufgenommen werden wie unser Körper das gerade benötigt. Durch enthaltene Enzyme wird sichergestellt, dass mögliche Überschüsse und auch Schadstoffe ausgeschieden werden.
„Die Kraft der Natur“ bieten uns nur natürliche Nahrungsmittel und alle natürlich hergestellten Nahrungsergänzungsmittel.
Obwohl es Beweise für die „Heilkraft aus der Natur“ gibt, welche sich seit Hunderten von Jahren bewährt haben, werden uns diese Erkenntnisse bewusst vorenthalten oder nur eingeschränkt mitgeteilt, was einer Entmündigung von uns als Verbraucher gleichzusetzen ist.
Schädliche Fabrik-Vitamine
Vitaminpräparate und Nahrungsergänzungsmittel werden von den Medien in letzter Zeit immer öfter in ein schlechtes Licht gerückt. Sie sind scheinbar nicht nur völlig unnötig, sondern sogar gefährlich. Kein Wunder, denn die meisten dieser angeblich gesunden Pillen werden künstlich hergestellt und haben mit gesunden, natürlichen Vitaminen nichts mehr zu tun. Doch dieses kleine Detail wird oft vergessen. Wie gefährlich sind künstliche Vitamine wirklich? Brauchen wir Menschen Nahrungsergänzungsmittel, um unseren Vitaminbedarf zu decken?
Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel
Zeit ist heutzutage ein knappes Gut geworden. Viele Menschen bekommen eine gesunde Ernährung und ihren stressigen Tagesablauf nicht mehr unter einen Hut. Daher greifen immer mehr Menschen zu Vitamin- und Mineralstoffpräparaten, um ihre ungesunde Lebensweise zu kompensieren. Doch kann unser Körper diese Pülverchen und Pillen überhaupt verwerten?
Künstliche Vitaminpillen
Die herkömmlichen Nahrungsergänzungen bestehen meistens aus synthetisch hergestellten Vitaminen und isolierten Mineralstoffen und Spurenelementen. Der Mensch hat sich jedoch über Millionen von Jahren an die Verdauung von natürlicher Nahrung angepasst und seinen Stoffwechsel auf natürliche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente eingestellt.
Unser Körper kann daher zwischen natürlichen und künstlichen Stoffen unterscheiden, was für manche Stoffe sogar wissenschaftlich belegt ist (Beispiel Vitamin E, weiter unten im Text). Darum haben natürliche Mittel so gut wie keine Nebenwirkungen, wohingegen künstliche Vitaminpräparate krank machen können. Aber wie merkt unser Körper, ob es sich um einen künstlichen Stoff oder um einen natürlichen handelt?
Wenn uns unsere Gesundheit wichtig ist, sollten wir nicht davor scheuen uns unsere Informationen selbst zu beschaffen, abzuwägen und beginnen für uns selbst zu entscheiden!
Die Einzigartigkeit natürlicher Stoffe
Viele Menschen glauben, dass künstlich hergestellte Stoffe die gleiche chemische Struktur haben wie natürliche. Das ist jedoch nicht ganz richtig. Manchmal werden an die natürliche Struktur eines Stoffes zusätzliche Elemente gehängt oder Elemente ausgetauscht.
Es kann auch sein, dass die Grundbausteine der natürlichen Stoffe bei den synthetischen in einer etwas anderen Reihenfolge miteinander verknüpft sind. Doch selbst wenn die natürlichen Grundbausteine in der richtigen Reihenfolge miteinander verbunden sind, können diese Bausteine eine unterschiedliche räumliche Orientierung haben.
Um das bildlich zu erklären, betrachtet man am besten die eigenen Hände. Auf den ersten Blick sieht bei den meisten Menschen die rechte Hand aus wie die linke: Zuerst kommt das Handgelenk, dann die Handfläche, darauf folgen die Finger und am Ende die Fingernägel. Alle Bestandteile sind rechts und links in der gleichen Reihenfolge angeordnet – nur eben spiegelverkehrt.
Wenn wir mit der linken Hand einen Gipsabdruck machen, wird dort die rechte Hand niemals richtig hinein passen, obwohl sie ja eigentlich gleich aufgebaut ist. Und so ist es auch mit natürlichen und synthetischen Stoffen. Unsere Enzyme und Rezeptoren im Körper sind gewissermassen wie ein Gipsabdruck, in den nur die linke Hand – also im übertragenen Sinne der natürliche Stoff – perfekt hineinpasst.
Der Körper unterscheidet Künstliches von Natürlichem
Im Falle von synthetischem Vitamin E unterscheidet sich beispielsweise nur ein winziger Teil von der natürlichen Struktur. Die Seitenarme des synthetischen Vitamins zeigen in andere Richtungen als die des natürlichen. Doch selbst solche geringen Unterschiede merkt unser Körper.
In verschiedenen Studien (1) (2) konnte gezeigt werden, dass Menschen in der Lage sind, künstliches Vitamin E von natürlichem zu unterscheiden. Daher sollte man Schlagzeilen wie diese sehr kritisch betrachten:
„Studie gestoppt: Vitamin E und Selen mit potenziellen Risiken in der Prävention des Prostatakarzinoms […] Erneut hat eine Studie zu Vitaminen (oder Spurenelementen) nicht das erhoffte Resultat ergeben. […]Unter der Gabe von Vitamin E war das Risiko von Prostatakarzinomen sogar tendenziell erhöht […] Statt vor weiteren Tumoren zu schützen erhöhte Betacarotin das Lungenkrebsrisiko um 18 Prozent, Vitamin E hatte keine Wirkung. […]Selen und Vitamin E sind keineswegs die harmlosen Nahrungsergänzungsmittel, als die sie in weiten Teilen der Bevölkerung wahrgenommen werden.“ (aerzteblatt.de, 29.Okt. 2008)
Wissenschaftliche Studien wie diejenigen, die in diesem Artikel angesprochen wurden, werden fast immer mit synthetischen Vitaminen oder isolierten Spurenelementen durchgeführt. (3) (4) Dass diese künstlichen Stoffe nicht die gewünschten Erfolge erzielen können, ist eigentlich logisch. Einerseits registriert der Körper, dass es sich nicht um ein natürliches Vitamin handelt und andererseits fehlen den Vitaminen und Mineralstoffen ihre natürlichen Gegenspieler oder Gehilfen.
Vitamin E arbeitet beispielweise Hand in Hand mit Vitamin C – fehlt dieser Teamkollege, kann auch Vitamin E nicht so wirken, wie es eigentlich sollte. Genauso ist es mit Mineralstoffen und Spurenelementen, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander vorhanden sein müssen. Ein Ungleichgewicht ist logischerweise immer schlecht für die Gesundheit.
Natürliche Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel
Man sollte unbedingt darauf achten, alle Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine ausschliesslich in natürlicher Form zu sich zu nehmen. Ein Vitamin-Komplex, der beispielsweise aus Fruchtsaftpulver besteht, enthält Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in natürlicher Form und in einem natürlichen Verhältnis. Natürliche Nahrungsergänzungsmittel können daher ideal vom Körper verwendet werden, ohne negative Nebenwirkungen mit sich zu bringen.
Chemikalien in Vitaminpräparaten
Ein weiterer negativer Punkt herkömmlicher Vitaminpräparate, die mittlerweile nicht mehr nur in Apotheken, sondern auch in Supermärkten und Drogerien erhältlich sind, sind die schädlichen Zusatzstoffe und Chemikalien, die sich in den Pillen oder Pulvern verstecken können. Man muss nur einmal einen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen. Doch meist versteht man erst gar nicht, was sich hinter den chemischen Namen und E-Nummern nun wirklich versteckt.
In den folgenden Absätzen sind einige dieser Stoffe aufgeführt, die man leider in gängigen Vitaminpillen und Nahrungsergänzungsmitteln auf dem Markt finden kann.
Gefährliche Farbstoffe in künstlichen Vitaminen
Bis vor wenigen Jahren waren in sehr vielen bekannten Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminpräparaten gefährliche synthetische Azofarbstoffe enthalten. So zum Beispiel der Farbstoff Gelborange S (E 110) oder auch Chinolingelb (E 104). Gelborange S kann beispielsweise zu allergischen Reaktionen, Asthma oder Verhaltensstörungen führen und gilt zudem als krebserregend bei Tieren.(5)
Mittlerweile wurden die erlaubten Mengen an Azofarbstoffen in Lebensmitteln von der European Food Safety Authority zwar herabgesetzt, doch für ein EU-weites Verbot hat es bis jetzt noch nicht gereicht, obwohl sie in manchen Ländern bereits verboten sind. Laut der Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 2008 über Lebensmittelzusatzstoffe müssen Azofarbstoffe in Lebensmitteln mit dem Satz „Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen.“ gekennzeichnet werden.
Viele (aber nicht alle!) Hersteller haben die Farbstoffe daraufhin ausgetauscht. In einigen Vitaminpräparaten – vor allem von Herstellern, die nicht aus der EU stammen – sind die giftigen Stoffe immer noch enthalten.
Künstliche Süssstoffe in Vitaminen
Die Verwendung von den giftigen Azofarbstoffen wurde immerhin eingeschränkt – anders ist es mit synthetischen Süssstoffen. Häufig findet man in Vitaminpräparaten künstliche Süssstoffe wie Cyclamat (E 952) oder Aspartam (E 951), welche seit Langem für ihre gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen bekannt, aber dennoch erlaubt sind. (5) (Aspartam: Wie gefährlich ist der Süßstoff wirklich? (Video))
Aluminium in Vitaminen
Aluminiumsalze wie beispielsweise Natriumaluminiumsilikat (E 554) werden in Vitaminen und Nahrungsergänzungen oft als Trennmittel verwendet. Diese können jedoch zu einer Aluminiumbelastung führen. Aluminium steht im Verdacht Alzheimer zu verursachen, daher sollte man unbedingt darauf achten, solche Aluminiumzusätze sowohl in Lebensmitteln als auch in Kosmetikprodukten zu meiden. (5)
Verdickungsmittel in Vitaminen
Auch Verdickungsmittel wie modifizierte Stärke werden in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet. Modifizierte Stärke kann über eine chemische oder enzymatische Verarbeitung aus Mais-, Weizen- oder Kartoffelstärke hergestellt werden und gilt eigentlich als unbedenklich. Allerdings wird die Stärke immer häufiger aus gentechnisch veränderten Pflanzen gewonnen, was nicht gekennzeichnet werden muss.
Synthetische Antioxidantien in künstlichen Vitaminen
Unter der E-Nummer 321 versteckt sich ein weiterer synthetischer Stoff namens Butylhydroxytoluol, der nicht nur in Nahrungsergänzungsmitteln Verwendung findet. E 321 wird meistens als Antioxidans eingesetzt, um das Produkt vor chemischen Veränderungen durch Sauerstoff zu schützen. Butylhydroxytoluol kann jedoch allergische Reaktionen hervorrufen und hat bei Tieren zu einer Veränderung des Immunsystems, der Schilddrüse und der Leber geführt. (5) Der Stoff wurde sogar von der International Agency for Research on Cancer als krebserregend eingestuft. (6)
Aromen in Vitaminen
Manche Inhaltsstoff-Listen enthalten zudem vage Bezeichnungen wie „Aromen“, mit welchen man nicht sehr viel anfangen kann. Hinter dem Begriff „Aromen“ oder „Aromastoffe“ können sich sowohl natürliche als auch künstliche Geschmacksverstärker verstecken. Künstliche Geschmacksverstärker wie Mononatriumglutamat sind seit langer Zeit gesundheitlich sehr umstritten. Lesen Sie mehr dazu in diesem Artikel: Geschmacksverstärker Glutamat
Parabene in Vitaminen
Parabene (E 214 bis E 219) werden in Vitaminpillen und Arzneimitteln häufig als Konservierungsmittel eingesetzt, da sie eine antimikrobielle Wirkung haben. Diese Stoffe werden ebenfalls synthetisch hergestellt und können allergische Reaktionen hervorrufen (5), stehen im Verdacht eine Verbindung zu Brustkrebs zu haben (7) und scheinen den Hormonhaushalt zu beeinflussen(8).
Das Bundesinstitut für Risikoforschung (BfR) hat in einer Stellungnahme die Verwendung von manchen Parabenen in geringen Mengen trotzdem als ungefährlich eingestuft. Ob man solche Stoffe jedoch zu sich nehmen möchte, sollte jeder für sich entscheiden.
Man könnte die Liste der fragwürdigen Inhaltsstoffe in Vitaminen mit Sicherheit noch sehr lange weiterführen. Doch alleine die oben genannten Bespiele zeigen, was sich teilweise hinter den angeblichen „Gesundheitspillen“ verbirgt.
Worauf muss man beim Kauf von Vitaminen achten?
Man sollte beim Kauf von Vitaminen und Nahrungsergänzungen daher unbedingt einen Blick auf die Packungsbeilage werfen und einige grundlegenden Dinge beachten:
Nur natürliche Vitamine kaufen
Basiert ein Vitaminpräparat beispielsweise auf Pflanzenpulver, Fruchtextrakt oder Fruchtsaftkonzentrat, handelt es sich mit Sicherheit um ein natürliches Produkt, welches keine synthetischen Vitamine enthält. In natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln sind die enthaltenen Pflanzen auch oft mit ihren lateinischen Namen angegeben. Diese erkennt man daran, dass sie sich immer aus zwei Wörtern zusammensetzen – wie beispielsweise Rosmarinus officinalis für Rosmarin.
Doch nicht nur bei Vitaminen, sondern auch bei Mineralstoffpräparaten sollte man darauf achten, dass sie nur natürliche Mineralstoffe in einem ausgewogenen Verhältnis enthalten.
So wenig Zusatzstoffe wie möglich
Hersteller von natürlichen Vitamin- oder Mineralstoffpräparaten achten prinzipiell darauf, so wenige Zusätze wie möglich zu verwenden. Daher gilt: Je weniger Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Aromen, Füllmittel oder Trennmittel enthalten sind, umso besser.
Doch da selbst natürliche Vitaminpräparate manchmal nicht ganz ohne Zusatzstoffe auskommen, sollte man hier genauer hinschauen, denn es gibt auch natürliche und ungefährliche Zusatzstoffe. Das Trennmittel Magnesiumstearat, Cellulose als vegetarisches Kapselmaterial oder Kurkumin (E 100) als natürlicher gelber Farbstoff sind im Gegensatz zu den oben genannten Stoffen unbedenklich.
Wenn man sich bei einem Inhaltsstoff nicht sicher ist, ist es die beste Lösung direkt beim Hersteller oder Verkäufer nachzufragen, was es mit dem Stoff auf sich hat. So kann man einerseits erfahren warum dieser Stoff notwendig ist und andererseits, ob es sich um einen natürlichen oder synthetischen Stoff handelt, der eventuell Nebenwirkungen hervorrufen könnte.
Bericht vom 01.11.2015
Quelle:
http://www.pravda-tv.com/2015/11/gefaehrliche-kuenstliche-vitamine-fabrik-gift-fuer-unseren-koerper/?utm_campaign=shareaholic&utm_medium=facebook&utm_source=socialnetwork
Die vielen unterschiedlichen Mikroben in unserem Darm übernehmen wichtige Aufgaben für unsere Gesundheit. Sie sorgen für die Zersetzung ansonsten unverdaulicher Stoffe, stellen Vitamine her,
stimulieren das Immunsystem und verdrängen sogar Krankheitserreger. Doch kann eine ungünstige Mikrobengemeinschaft im Darm auch die Entstehung von Darmkrebs begünstigen?
Man weiß, dass verschiedene Störungen des menschlichen Verdauungstraktes wie entzündliche Darmerkrankungen, das Reizdarmsyndrom oder Fettleibigkeit mit einer
veränderten Darmflora einhergehen. Die Zusammenhänge zwischen der gestörten Darmflora und verschiedenen Erkrankungen – z. B. was zuerst da war – konnte bisher noch nicht völlig geklärt
werden.
Bereits seit einigen Jahren vermuten Wissenschaftler auch einen Zusammenhang zwischen der menschlichen Darmbesiedlung und der Entstehung von Darmkrebs. Wissenschaftler der University School of
Medicine in New York, haben anhand von Stuhlproben das Mikroben-Vorkommen bei 47 frisch diagnostizierten Darmkrebspatienten mit dem von 94 gesunden Menschen verglichen.
Im menschlichen Verdauungstrakt befinden sich mehr als 1.000 unterschiedliche Bakterien, die meisten im Dickdarm. Moderne Methoden ermöglichen es, ein sehr genaues
Bild der Darmbewohner eines Menschen zu bekommen. Zahlreiche Studien haben bereits belegt, dass unsere Darmflora hauptsächlich aus Stämmen von Bacteroidetes (meist Bacteroides oder Prevotella
Spezies) und Firmicutes (meist Clostridium und Lactobacillus Spezies) zusammengesetzt ist – allerdings mit unterschiedlichsten Anteilen.
Die New Yorker Wissenschaftler fanden heraus, dass die Zusammensetzung der Darmmikroben bei Darmkrebspatienten weniger vielfältig ist als bei gesunden Menschen. Auch die Häufigkeit bestimmter
Bakterien unterschied sich deutlich: Bei den Darmkrebspatienten fanden die Wissenschaftler mehr Bakterien des Stamms Bacteroidetes (16,2%) als bei den Gesunden (9,9%). Gleichzeitig hatten die
Firmicutes bei den Darmkrebspatienten abgenommen (74,0% statt 80,3%). Unter den Firmicutes war vor allem die Menge der Clostridien zurückgegangen (68,6% anstelle von 77,8%). Clostridien, vor
allem Coprococcus, wandeln im Darm Ballaststoffe und andere komplexe Kohlenhydrate zu Butyrat um. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Butyrat chronische Darmentzündungen und die Entstehung von
Darmkrebs verhindern kann. Das Fusobacterium kam bei Darmkrebspatienten hingegen häufiger (31,9%) vor als bei Gesunden (11,7%). Diese Bakterien hängen wahrscheinlich mit der Entstehung von
Darmentzündungen und mit Parodontalerkrankungen zusammen, die wiederum das Auftreten von Darmkrebs begünstigen können. Fusobacteria wurden schon bei anderen Studien vermehrt in Darm-Tumorgewebe
entdeckt.
Offenbar gibt es zwischen der Darmflora und Darmkrebs eine Verbindung. „Da wir die Proben erst nach der Krebsdiagnose genommen haben, können wir die Frage, in welchem kausalen Zusammenhang
veränderte Darmflora und Darmkrebs stehen, noch nicht beantworten“, so Studienkoordinator Prof. Dr. Jiyoung Ahn. Es muss noch geklärt werden, ob ein bestimmtes „Mischungsverhältnis“ im Darm den
Krebs begünstigt hat oder ob es – umgekehrt – erst durch Krebs entstanden ist. Eine Vermutung lässt sich aus der Studie jedoch bereits vorsichtig formulieren: Wenn Darmkrebs die Folge einer
andersartigen bakteriellen Darmbesiedlung ist, dann lässt sich das Krebsrisiko durch Ernährung oder Medikamente eventuell beeinflussen.
Wie viel Einfluss die Ernährung auf die Darmflora hat, zeigt eine neuere US-Studie, bei der 20 Afroamerikaner und 20 Afrikaner aus ländlichen Gegenden ihre Ernährungsweisen völlig veränderten.
Für zwei Wochen tauschten beide Gruppen ihren üblichen Speiseplan: Die Afrikaner ernährten sich von fettigem, ballaststoffarmen Essen wie Pommes, Hamburger, Würstchen oder Pfannkuchen. Anstelle
von Fast Food kam bei den Amerikanern fettarmes Essen mit vielen Ballaststoffen auf den Tisch: Mais, Hülsenfrüchte, Reis und Fisch.
Nach nur zwei Wochen hatte sich die Darmflora der Studienteilnehmer, die zwischen 50 und 65 Jahre alt waren, stark verändert.
Durch das afrikanische Essen gingen bei den US-Bürgern Entzündungen der Darmschleimhaut zurück, und es wurde mehr schützendes Butyrat gebildet. Bei den Afrikanern führte das Fast Food zu einer
ungünstigeren Darmbesiedelung. Der Studienleiter Prof. Dr. Stefphen O’Keefe, Universität Pittsburg in Pennsylvania, war überrascht, wie schnell die Veränderungen auftraten. Die Forscher äußerten
die Hoffnung, dass eine Ernährung mit mehr Ballaststoffen, weniger Fett und weniger Fleisch die hohe Zahl an Darmkrebserkrankungen in westlichen Ländern vermindern kann.
Quelle: Deutsches grünes Kreuz e.v. http://dgk.de/nc/meldungen/darmflora-beeinflusst-darmkrebsrisiko.html?sword_list[0]=darm
(Zentrum der Gesundheit) – Milch ist schon seit Jahren ein umstrittenes Lebensmittel. Dennoch glauben noch immer viele Menschen, Milch sei gesund. Inzwischen mehren sich die wissenschaftlichen Beweise für die Schädlichkeit der Kuhmilch – zumindest wenn diese in der aktuell verfügbaren Qualität und der heute empfohlenen Menge verzehrt wird. Kuhmilch verursacht bei Kindern Asthma, Atemwegsinfekte und Mittelohrentzündungen. Kuhmilch nützt überdies NICHT der Knochengesundheit. Ja, schlimmer noch: Milch erhöht das Krebs- und das Sterberisiko.
Milch enthält viel Calcium, und Calcium wiederum ist gut für die Knochen. Das aber bedeutet nicht, dass Milch den Knochen nützt oder anderweitig gesund sein muss – wovon die halbe Welt auszugehen scheint, was jedoch ein echter Trugschluss ist.
Schon im April 2009 veröffentlichte das Fachjournal Osteoporosis International eine Studie, die zeigte, dass die Knochendichte der vegan lebenden Studienteilnehmerinnen (Frauen im Klimakterium) absolut identisch war mit der Knochendichte der "normal" essenden Frauen.
Allein die Milch kann also nicht für gesunde Knochen verantwortlich sein – wie wir auch hier bereits erklärt haben.
Derselben Meinung ist eine ganz aktuelle Studie vom Oktober 2014. Darin schrieben die schwedischen Forscher rund um Prof. Karl Michaëlsson, dass Milch höchstwahrscheinlich völlig nutzlos für die Knochen sei, man also mit dem Verzehr von Milch auch nicht einer Osteoporose oder Knochenbrüchen vorbeugen könne. Ja, man Milch vielmehr sparsam verzehren solle (wenn überhaupt), da sie das Knochenbruchrisiko sogar erhöhen könne.
Die mehr als 60.000 teilnehmenden Frauen wurden über durchschnittlich zwanzig Jahre hinweg von den Wissenschaftlern begleitet, die etwa 45.000 Männer im Durchschnitt elf Jahre lang.
Im Laufe der Studie erlitten rund 17.000 Frauen und 5.000 Männer Knochenbrüche.
Nun könnte man denken, dass bevorzugt jene Menschen Knochenbrüche erlebten, die sehr wenig Milch zu sich nahmen. Das aber war nicht der Fall.
Prof. Michaëlsson und sein Team vom Karolinska Institutet in Stockholm/Schweden konnten aber keineswegs feststellen, dass eine erhöhte Aufnahme von Milch das Risiko für Knochenbrüche senkte. Im Gegenteil, Milchverzehr hatte in dieser Studie das Risiko für osteoporotische Frakturen noch erhöht.
Mit jedem täglichen Glas Milch nahm das allgemeine Knochenbruchrisiko der Frauen um 2 Prozent zu, das Risiko für Hüftfrakturen sogar um 9 Prozent.
Damit nicht genug. Die Forscher beobachteten nicht nur ein erhöhtes Knochenbruchrisiko bei den Milchfans, sondern auch einen früheren Todeseintritt
.
Während der Studiendauer starben 15.000 Frauen und 10.000 Männer. Die Forscher ermittelten, dass offenbar gerade jene Personen verfrüht starben, die besonders gerne Milch tranken.
Mit zunehmendem Milchverzehr erhöht sich somit das Sterberisiko.
Mehr als drei Gläser (durchschnittlich 680 ml) Milch täglich erhöhten das Sterberisiko demnach am drastischsten, weniger als ein kleines Glas (im Durchschnitt 60 ml) Milch am Tag schien das Sterberisiko jedoch nicht zu erhöhen.
Bei Frauen war diese Wirkung stärker ausgeprägt als bei Männern, was zeigt, wie gedankenlos es sein kann, Frauen in den Wechseljahren zu hohem Milchkonsum zu raten, um vor Osteoporose geschützt zu sein.
Der Osteoporoseschutz tritt nicht ein und das Leben endet früher!
Ganz so neu sind diese Erkenntnisse jedoch nicht. Schon mindestens seit dem Jahr 1997 weiss man aus der sog. Nurses` Health Study (einer Studie mit Krankenschwestern), dass der Verzehr von Milch keinen positiven Effekt auf die Knochendichte oder -stabilität hat und sogar das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen kann.(1)
Eine mögliche Erklärung für die schädliche Wirkung der Milch ist laut Prof. Michaëlsson und Kollegen die folgende:
Der im Milchzucker enthaltene Einfachzucker Galactose gilt als entzündungsfördernd. Und so zeigten auch in Prof. Michaëlssons Studie die Blutanalysen der Milchtrinker erhöhte Entzündungswerte sowie einen erhöhten oxidativen Stresspegel.
Entzündliche Prozesse jedoch sind in Kombination mit oxidativem Stress der Anfang nahezu jeder Krankheit – ganz gleich ob es sich um Bluthochdruck, Arteriosklerose, Diabetes, Arthritis, Osteoporose, Neurodermitis, Reizdarmsyndrom, Allergien, chronische Nebenhöhlenentzündungen, Parkinson, entzündliche Darmerkrankungen, Alzheimer, Krebs oder was auch immer handelt.
Der verfrühte Tod der Milchtrinker ist daher kein Wunder.
Wundern darf man sich nur über so manche gut gemeinten Tipps (nicht selten direkt vom Kinderarzt), wie z. B. die Verabreichung von Lactose an kleine Kinder mit Verstopfung. Auf diese Weise wird schon in jungen Jahren die Saat für chronische Krankheiten ausgebracht. Denn Lactose besteht zur Hälfte aus Galactose.
Gerade Kinder und Jugendliche sollen vermeintlichen "Experten" zufolge viel Milch aufnehmen, damit sich ein stabiles Knochengerüst bilden kann.
Dr. Diane Feskanich und ihr Team von der Harvard University im US-amerikanischen Boston stellten jedoch im Jahr 2013 fest: Eine vermehrte Milchaufnahme im Teenageralter kann das Risiko von Hüftgelenksbrüchen im späteren Verlauf des Lebens keineswegs positiv beeinflussen.
Ganz im Gegenteil: Die Beobachtung der fast 100.000 Teilnehmer ergab, dass ein hoher Milchkonsum bei männlichen Heranwachsenden das Risiko für spätere Knochenbrüche sogar erhöhen könnte.
Das aber ist nicht der einzige Nachteil der Milch, mit dem Kinder rechnen müssen. Milchverzehr erhöht vermutlich die Gefahr, bereits im Kindesalter an Diabetes Typ 1 zu erkranken.
Mehrere Studien(7) (8) (9) zeigen einen Zusammenhang zwischen Diabetes Typ 1 und dem Milchverzehr.
Als Autoimmunerkrankung entwickelt sich Diabetes Typ 1 dann, wenn das Immunsystem plötzlich der Meinung ist, die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse seien gefährliche Feinde, die umgehend vernichtet werden müssen.
Da sozusagen das Head Office des Immunsystems im Darm lokalisiert ist, spielt die Darmgesundheit bei der Entwicklung von Autoimmunerkrankungen eine wichtige Rolle.
Die Proteine der Milch – vor allem das sog. A1 Beta-Casein – scheinen das Darmmilieu negativ zu beeinflussen und begünstigen damit Irritationen des Immunsystems – wie eben auch Diabetes Typ 1.
Im Einklang dazu, konnte in einer anderen Studie(10) gezeigt werden, dass Stillen mit Muttermilch Kinder vor dem Ausbruch von Diabetes Typ 1 schützen kann. Es ist daher äusserst empfehlenswert, Säuglinge NICHT mit Kuhmilchprodukten bzw. Säuglings-Fertigmilchen auf Grundlage von Kuhmilch zu füttern, sondern sie ganz einfach zu stillen.
In einer weiteren Studie(18) wurde darüber diskutiert, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass bei Kindern oder Säuglingen ganz andere Reaktionen durch Milch ausgelöst werden als bei Erwachsenen. Bei Kindern könnte Kuhmilch die Ausschüttung von körpereigenen Hormonen so umprogrammieren, dass dies im Erwachsenenalter zu Krebs oder Herzerkrankungen führen kann.
Doch damit nicht genug. Die Milch beeinträchtigt die Gesundheit von Kindern noch in ganz anderem Mass…
Milch ist einer der Hauptgründe dafür, dass viele Kinder ständig an Atemwegsinfekten (Husten, Schnupfen), an fiebrigen Erkältungen und Mittelohrentzündungen leiden.
Auch das gehäufte Auftreten von Asthma ist bei manchen Kindern auf einen reichlichen Milchverzehr zurück zu führen.
Das Risiko für diese Beschwerden steigt übrigens mit dem Verarbeitungsgrad der Milch!
Je natürlicher und ursprünglicher die Qualität der verzehrten Milch nämlich ist, umso gesünder sind ihre Konsumenten.
Doch bricht leider oft schon bei der Erwähnung des Wortes "Rohmilch" allgemeine Panik aus.
Gänzlich unbehandelte Rohmilch, die sozusagen direkt nach dem Melken abgefüllt wird, kann dann auch tatsächlich naturgemäss bakteriell belastet sein.
Einerseits handelt es sich jedoch lediglich um die natürlichen Bakterien der Kuh-Muttermilch, die keine Probleme bereiten.
Andererseits können auch schädliche Erreger darunter sein – umso mehr übrigens, je weniger artgerecht die Kuh gehalten wird, sprich, je häufiger sie Kraftfutter aus Gensoja und Genmais erhält, je weniger Auslauf sie hat etc.
Rohmilch aus artgerechter Haltung mit Weidegang und natürlichem Futter birgt hingegen kaum Risiken.
Da die wenigsten Menschen Zugang zu einer solchen Milchqualität haben, fürchtet man sich heutzutage trotz hochtechnisierter Ställe und makelloser Melkanlagen vor denselben milchbedingten Krankheiten wie noch im Mittelalter: Listeriose, Tuberkulose und EHEC.
Welch Wunder, dass jene Teile der Landbevölkerung, die auch heute noch Rohmilch trinken, überhaupt noch am Leben sind. Und nicht nur das!
Sie sind zudem noch sehr viel gesünder als jene, die sich mit der so sicheren und keimfreien H-Milch aus dem Supermarkt versorgen.
Aus Studien weiss man längst, dass Kinder, die auf dem Land leben und vornehmlich Rohmilch trinken, ein bis zu 30 Prozent niedrigeres Risiko haben, an Atemwegsinfektionen zu erkranken als Kinder, die behandelte Milch bekommen.
Erhitzt man die Rohmilch vor dem Verzehr, dann steigt das Krankheitsrisiko der Kinder merklich an.
Wird die Milch dabei "nur" pasteurisiert, sind die Kinder zwar bereits krankheitsanfälliger als die Rohmilch-Kinder. Aber ganz so kränklich wie die H-Milch-Kinder sind sie noch nicht.
Trinken die Kinder jedoch H-Milch, so leiden sie häufig an der gesamten Palette der heute üblichen Kinderprobleme, nämlich an fiebrigen Infekten sowie Mittelohrentzündungen und Atemwegsinfekten wie Schnupfen und Husten.
Andere Randfaktoren, wie beispielsweise die Ernährung der Kinder, konnten in den entsprechenden Studien als beeinflussende Parameter offenbar ausgeschlossen werden.
Eine dieser Studien ist die ganz aktuelle sog. "Pasture" Langzeitstudie, die im Oktober 2014 im Journal of Allergy and Clinical Immunology erschienen ist.
Rund 8.000 Kinder aus Österreich, Finnland, Frankreich, Deutschland und der Schweiz nahmen an der Pasture-Studie teil. Etwa die Hälfte lebte auf Bauernhöfen.
Nach dem ersten Lebensjahr wurde das Blut der Kinder immunologisch untersucht. Es zeigte sich ein einheitliches Bild:
Genau wie wir es schon bei den oben vorgestellten Studien gesehen haben, erhöht die Milch auch bei Kindern die Entzündungsmarker (CRP-Wert) im Blut:
Kinder, die H-Milch tranken, hatten dabei noch viel höhere CRP-Werte als Rohmilch-Kinder.
Wenn man jetzt noch bedenkt, in welch engem Zusammenhang hohe Entzündungswerte mit der Entwicklung chronischer Erkrankungen wie Asthma einhergehen, dann darf man sich nur noch wundern, wenn Kinder mit Asthma konsequent ihr tägliches Glas Milch serviert bekommen – gefolgt von der Milchschnitte, dem Joghurt und vielen weiteren Milchprodukten mehr.
Dabei würden sie von einer milchfreien Ernährung ganz erheblich profitieren oder sollten zumindest eine hochwertige naturbelassene Rohmilch erhalten.
Kaum haben die neuen Erdenbürger jedoch endlich ihre Kindheit samt zig Erkältungen und Mittelohrentzündungen überstanden, wartet in der Pubertät schon das nächste Übel der Milch.
Milch wurde in mehreren Studien(3) (4) (5) mit der Entstehung von Akne in Verbindung gebracht. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass Milchtrinker eine viel grössere Chance haben, Akne zu entwickeln als Jugendliche, die der Milch nichts abgewinnen können.
Milch lässt nämlich den Insulinspiegel sehr stark steigen. Dieser Einfluss wirkt sich wiederum auf andere Mechanismen aus, die am Ende zu Akne führen können.
Doch keine Sorge, gewichtige Forscher sind schon dabei, das Problem zu lösen:
"Die Eliminierung der insulinotropen Reaktion, die durch das Molke-Protein der Milch ausgelöst wird, wird die wichtigste Aufgabe der zukünftigen Ernährungsforschung sein."
Leider wirkt die Milch nicht allein über den steigenden Insulinspiegel negativ auf die Haut, sondern über weitere Faktoren mehr – wie wir unter "Milch erhöht das Krebsrisiko" erklären, so dass bei Akne die sicherste Vorgehensweise das vollständige Meiden der Milch darstellt.
Bei chronischen Durchfällen ohne erkennbare Ursache ist dies ebenfalls die beste Erste-Hilfe-Massnahme – zumindest so lange, bis eine mögliche Laktoseintoleranz ausgeschlossen werden konnte.
Die aufgeführten Aspekte zeigen bereits, dass sich Milch über vielerlei Symptome und Wirkmechanismen als für Menschen unverträglich erweist.
Interessanterweise aber ist lediglich die Laktoseintoleranz als Milchunverträglichkeit anerkannt.
Diese betrifft zwar fast 75% der Weltbevölkerung(6), in Europa jedoch ist der Anteil der Laktoseintoleranten viel geringer (10%) und daher nicht ganz so alltäglich wie beispielsweise in Afrika oder Asien.
Laktoseintolerante sind aus genetischen Gründen nicht in der Lage dazu, den in der Milch enthaltenen Milchzucker (Lactose) richtig zu verdauen.
Es kommt in der Folge zu unangenehmen Symptomen wie Blähungen, Bauchkrämpfen, Durchfall oder Kopfschmerzen.
Zu Beginn unseres Artikels war bereits die Rede davon, dass Milch unsere Lebenszeit verkürzen kann, weil sie chronische Entzündungsprozesse fördert und damit den Weg für viele Krankheiten ebnet.
Auch manche Krebsarten gehen nachweislich auf chronische Entzündungsprozesse zurück und wachsen daher schneller, wenn häufig die Milch auf dem Speiseplan steht.
Doch hat die Milch noch ganz andere Eigenschaften auf Lager, die allesamt das Krebswachstum beschleunigen bzw. das Krebsrisiko erhöhen können.
Die Aufgabe der Milch ist bekanntlich die folgende: Ein Säugling – der noch keine feste Nahrung aufnehmen kann – soll mit allem versorgt werden, um möglichst rasch wachsen zu können.
Daher enthält Milch verschiedene sog. Wachstumsfaktoren. Kuhmilch enthält davon sehr viel mehr als beispielsweise die menschliche Muttermilch. Schliesslich soll das Kalb sehr viel schneller wachsen und sehr viel schwerer werden, als ein menschlicher Säugling dies zu tun pflegt.
Gerade aber diese Wachstumsfaktoren sind es, die einen ungewollten Effekt auf das Zellwachstum von Krebszellen haben. Sie können das Krebswachstum regelrecht anfachen.
Einer dieser Wachstumsfaktoren ist der sog. insulin-like growth factor I (dt.: Insulin-ähnlicher Wachstumsfaktor 1, oder kurz IGF-I).
Er wird insbesondere mit den folgenden Krebsarten in Verbindung gebracht: Brustkrebs, Prostatakrebs, Eierstockkrebs, aber auch mit der bereits oben erwähnten Akne.(15) (16) (17)
Darüber hinaus ist die heute in der Massentierhaltung erzeugte Milch besonders stark mit Hormonen belastet. So enthält Milch aus der industriellen Landwirtschaft viel zu viel Estronsulfat. Dabei handelt es sich um eine Östrogenverbindung, die unter Verdacht steht, Hoden-, Prostata- und Brustkrebs erzeugen zu können.
In Milch aus traditioneller Erzeugung finden sich deutlich geringere Hormongehalte. Der Grund liegt in der hier viel kürzeren Melkperiode verborgen.
Wenn Sie daher an Krebs leiden, wenn in Ihrer Familie ein erhöhtes Krebsrisiko besteht oder wenn Sie von einer Krankheit betroffen sind, die mit chronisch entzündlichen Prozessen einhergeht, wäre es eine äusserst gute Idee, die Milch umgehend aus Ihrem Speiseplan zu streichen!
Genau wie viele Menschen vor Ihnen auch, werden Sie alsbald eine Besserung Ihres Befindens feststellen.
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/milch-krankheiten-ia.html
Coca Cola: Eine Giftbombe für den menschlichen Körper
Es ist wichtig zu wissen was in einer Dose Coca Cola steckt und wie gefährlich dieses Zeug eigentlich ist. Erfahren Sie welche gefährlichen Inhaltsstoffe Coca-Cola hat und was diese im Körper verursachen.
Coca Cola
Eine Giftbombe für den menschlichen Körper
von Gökhan Siris
Heilpraktiker und psychologischer Berater
Die Coca Cola Company ist ein erfolgreicher Weltkonzern; und
Coca Cola ist das Lieblingsgetränk der meisten Menschen auf diesem Planeten. In Europa, vor allem in Deutschland genießt die Marke einen relativ unbescholtenen Ruf. Es ist halt nur ein
Erfrischungsgetränk. Außerhalb der westlichen Hemisphäre, ist Coca Cola jedoch sehr ausbeuterisch, undemokratisch, gierig, rücksichtslos, grausam, zerstörerisch… ein regelrechtes Konzernmonster.
In den meisten Ländern der Welt, hinterlässt die unfaire Konzernpolitik der Coca Cola Company deutliche Spuren. Hierzu gibt es genügend Beweise – und sehr gut recherchierte und gemachte
Dokumentationen
Das wären schon genügend Gründe, um jeden normal denkenden Menscen zum Boykott aufzurufen und zu erwirken, dass niemand Coca Cola Produkte kauft. Doch das soll hier nicht Thema dieses Artikels werden. Das Getränk ist eine wahre Giftbombe für den menschlichen Körper. Nicht jedem ist das bewusst; und den wenigen, denen das bewusst ist, ahnen kaum die wahren Ausmaße der gesundheitlichen Folgen. In diesem Artikel gewähre ich Ihnen einen schockierenden Einblick einer Giftbombe, die uns als Getränk verkauft wird.
Coca Cola - Das beliebteste Getränk (Gift) der Welt
Man kann sich am "Ende der Welt" befinden, man findet immer einen Softdrink-Automaten dieses Weltkonzerns: Coca Cola. Allein wenn man sich Hierzulande mal umsieht, oder sich sogar die Mühe macht und auf die Getränkeablage unter den Einkaufswagen schaut, so bekommt man recht schnell den Eindruck, dass diese süße schwarze Brause, so allgegenwärtig wie Wasser ist. Ob groß, ob klein, jeder scheint dieses Getränk zu lieben. Alle scheinen es unbekümmert zu trinken; alle scheinen zu ignorieren, was sie ihrem Körper damit antun. Insgeheim jedoch ahnen die meisten Konsumenten, dass ihr Lieblingsgetränk gesundheitsschädlich ist - die meisten haben jedoch nicht mal annähernd eine Ahnung, wie schlimm der Konsum wirklich ist. Wenn man ehrlich ist, dann interessiert sich auch Niemand dafür. Es ist den meisten egal! Oft hört man Sachen wie: "So schlimm wird's wohl nicht sein" oder "Wenn es wirklich so schlimm wäre, dann würde man uns schon davor schützen" - so ähnlich argumentieren viele, um sich wohl auch selbst zu beruhigen. "Niemand weiß doch so genau, wie es hergestellt wird und was eigentlich genau drin ist.", sagen die meisten, wenn sie nach dem "Warum?" befragt werden. Dies ist eine ziemlich naive Argumentation, wenn man sich vergegenwärtig, wie wichtig es ist zu wissen, was in einer Dose Coca Cola steckt, und wie gefährlich dieses Zeug eigentlich ist - vor allem wenn man sich bewusst ist, dass es süchtig macht. Lassen Sie sich auch bitte nicht täuschen, denn das vielpropagierte, angebliche "Geheimrezept", ist nichts weiter als ein fingierter Werbegag. Einzig die Aromen, die in der Cola verwendet werden, sind unbekannt - was jedoch nicht bedeutet, dass man sie nicht schnell ausfindig machen kann - denn wozu gibt es sonst Lebensmittelchemiker. Die Inhaltsstoffe der Coca-Cola sind allgemein hin bekannt. Ein kurzer Überblick über die wichtigsten und schädlichsten Inhaltsstoffe, die ich Ihnen weiter untern vorstellen werde, werden Sie ins Staunen bringen, viel mehr als das, Sie werden regelrecht schockiert sein. Coca-Cola Getränke sind tatsächlich ein chemischer Gift-Cocktail - und wenn man einmal ausprobiert, wozu man dieses angebliche Getränk noch so verwenden kann, dann kommt man aus dem staunen nicht mehr raus...
Nicht nur ein Getränk
Zugegeben, den einen oder anderen Menschen mag dieses Getränk - gekühlt - erfrischen. Doch dieses Pseudo-Getränk, kann man vielseitig verwenden. Wenn man sich mal die Mühe macht, sich im Internet zu informieren, dann erfährt man die skurrilsten Sachen über diese schwarze Brause - und leider ist davon alles wahr. Um eine festgefressene, rostige Schraube zu entfernen, soll man diese, mit einem in Cola getränktes Tuch umwickeln. Cola ist auch ein hervorragendes Mittel, zur Entfernung von Rostflecken auf Chromteilen; aber auch zur Entfernung von Korrosion an der Autobatterie, eignet es sich sehr gut; waschen Sie damit Ihren Automotor, und er glänzt wieder wie neu; natürlich ist dieses "Getränk" auch ein sehr guter Fleckenentferner aus der Kleidung. Sie sehen: Coca Cola ist nicht nur ein Getränk. Es ist ein unbestreitbar nützliches Produkt. Aber Lebensmittel sollten nicht nützlich sein, sie sollten eigentlich unsere Heilmittel sein - und uns nicht schaden.
Was passiert in Ihrem Körper nach dem Konsum von Coca Cola?
Folgendes passiert in unserem Körper
Nach 10 Minuten: Eine kleine Dose Coca Cola ist eine wahre Zucker-Bombe. Dies ist Ihnen bestimmt bewusst. In einem kleinen Glas, sind bereits 10-15 Teelöffel Zucker enthalten. Diese Menge ist eigentlich viel zu viel für unseren Organismus - es ist eigentlich so viel, dass wir uns im Normalfall übergeben müssten. Jedoch sorgt der ähnlich hohe Phosphorsäure-Gehalt in der Cola dafür, dass uns diese Auswirkung des Konsums erspart bleibt. Aber auch sonst, ist diese Menge an Zucker ein regelrechter Schock, ja sogar ein Angriff, für unseren Körper. Der massive Anstieg der Anzahl an Diabetiker Hierzulande, sagt eigentlich schon alles hierzu. In Amerika, wo der Cola-Konsum weitaus höher ist, ist, wen wundert es, die Anzahl der Diabetiker deutlich höher als in Europa. Was passiert aber nun in Folge dieses hohen Zuckerkonsums?
Nach 20 Minuten: Natürlich steigt der Insulinspiegel im Blut gewaltig an - schließlich muss diese Menge ja auch abgebaut werden. Hier kommt dann auch die Leber ins Spiel. Die Leber eliminiert nicht nur Giftstoffe im Körper, sie wandelt den gesamten Zucker in Fett um - und speichert diese dann langfristig im Körper ab. Ein weiterer Grund, warum Fettleibigkeit so massiv auf dem Vormarsch ist - und warum es in den USA eine regelrechte Seuche geworden ist.
Nach 40 Minuten: Coca Cola hält wach - wenn auch nur kurz. Das liegt natürlich am Koffein, was auch ziemlich schnell aufgenommen wird, so auch ziemlich schnell wirkt. Hierauf erweitern sich die Pupillen und der Blutdruck steigt an. Koffein und Zucker, ist die denkbar schlechteste Kombination für den Verzehr, insbesondere in diesen unnatürlichen Übermengen. Die Wirkung des Koffeins sorgt dafür, dass die Leber mehr Zucker ins Blut entlässt. Außerdem werden die Adenosin Rezeptoren im Körper blockiert, um somit auch eine vorzeitige Ermüdung zu verhindern. Wer einen chronisch hohen Blutdruck hat, sollte mal zumindest daran denken, seinen Cola-Konsum zu reduzieren (wenn man schlau ist, ganz einzustellen).
Nach 45 Minuten: Coca Cola enthielt früher, besser gesagt zu seinen Anfängen, eine gewisse Menge Kokain - und eigentlich war es wohl auch als Schmerzmittel angedacht. Und tatsächlich enthält es Heutzutage noch eine schwache Kokainlösung, die jedoch nicht rauschhaft wirkt. Fest steht in jedem Fall jedoch, das dieses Getränk, die Produktion des Hormons Dopamin erhöht, wodurch das Lustzentrum im Gehirn angeregt wird. Coca Cola wirkt in gewissermaßen wie Heroin - es erzeugt zwar keinen Rausch, hat jedoch die gleiche Funktionsweise.
Nach 60 Minuten: Coca Cola enthält viel Phosphorsäure. Die Phosphorsäure bindet bekanntermaßen Kalzium, Magnesium und Zink im Magen-Darm-Trakt; dies wiederum überfordert den Stoffwechsel enorm; Kalzium wird für den Knochenaufbau benötigt, wird jedoch nach dem Cola Konsum vermehrt über den Urin ausgeschieden. Der langfristige Konsum, hat also auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Knochen.
Nach mehr als 60 Minuten: Es zeigt sich die harntreibende Wirkung des Getränks. Das gesamte Wasser, das in der Cola enthalten ist, aber auch Wasser aus dem Körper, wird durch den Urin ausgeschieden. Mit dem Urin, werden auch wichtige Stoffe wie Kalzium, Magnesium und Zink, sowie das Natrium aus dem Organismus entfernt. Dieser Raubbau rächt sich mit der Zeit, es zeigen sich entsprechende Symptome des Mangels, wie z.B. am Herzen, in den Knochen und der Haut.
Coca Cola - Ein Rezept für einen Gift-Cocktail
Viele unserer heutigen Lebensmittel aus dem Supermarkt enthalten Chemie. Doch das Erfrischungsgetränk Coca Cola übertrifft sie alle bei weitem. Konservierungsmittel, Farbstoffe, Stabilisatoren und weitere Stoffe... lesen Sie es selbst nach. Es gibt keine gesündere Alternative, wie z.B. eine Diät-Cola - diese Produkte enthalten zwar kein Zucker, jedoch Aspartam, was im Körper zu purem Neurotoxin wird. In einem früheren Artikel über Aspartam, haben Sie bereits erfahren, wie giftig ein Lebensmittel sein kann. Lesen Sie den Artikel ruhig nach. Doch Coca Cola übertrifft wirklich alles.
Die meisten Coca Cola Produkte enthalten folgende Ingredienzien (Zutaten):
Das klingt doch nach einem wirklich leckeren Rezept, oder etwa nicht?
Acesulfam (E950)
Diese Substanz ist 200-mal süßer als Zucker und enthält Dimethylether, welches die Funktionen des Blutkreislaufs erschwert. Es wirkt im Körper wie ein Neurotoxin, schädigt also das Nervensystem. Das ist schlimm genug. Acesulfam wir vom Körper nur sehr schwer abgebaut und führt deshalb zu dauerhaften Schäden.
Aspartam (E951)
Über diese Substanz, ließe sich ein umfangreiches Buch
schreiben. Die fatalen Auswirkungen des Aspartam sind sehr umfangreich - so umfangreich, das ich an dieser Stelle auf einen Equapio-Artikel verweisen möchte, vor allem auch deshalb, weil es ein
wichtiges Thema ist, dem viel mehr Platz gebührt, der den Rahmen dieses Artikels sprengen würde. Aspartam: Das Gift in unseren
Lebensmitteln
Citronensäure (E330)
Diese Substanz wird in der Pharma- und Lebensmittelindustrie sehr häufig eingesetzt. Die Salze der Zitronensäure, werden als Säuerungs-, Konservierungs- und Stabilisierungsmittel verwendet. Mit ihr lassen sich Produkte haltbar machen. Dies sind die einzigen Verwendungszwecke - ansonsten hat Zitronensäure in der menschlichen Ernährung nichts zu suchen.
Cyclamat (E952)
Cyclamat ist eine künstlich hergestellte Chemikalie und wird als künstlicher Süßstoff verwendet. Es ist ebenso wie das Acesulfam 200-mal süßer als Zucker. Diese Substanz ist ebenso gesundheitsgefährlich wie Aspartam, und wurde deshalb auch 1969 von der FDA, der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneibehörde verboten. Es verursacht erwiesenermaßen Krebs. Nur 10 Jahre nach dem Verbot, wurde das Verbot durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgehoben - und seitdem gilt Cyclamat wieder als sicher. Bisher gibt es jedoch keine plausiblen Erklärungen darüber, warum man so entschieden hat. Und ich möchte an dieser Stelle auch keine Mutmaßungen darüber machen.
Lebensmittelfarbe (E150D)
Unsere Lebensmittel sind inzwischen sehr bunt. Viele Produkte enthalten ungesunde Lebensmittelfarbe. Auch die gern getrunkene Cola enthält Lebensmittelfarbe. Die Farbe der Cola entsteht z.B. durch den Temperaturanstieg während der Zuckerherstellung. Um diesen Prozess zu beschleunigen und zu verbessern, werden den meisten Lebensmitteln chemische Reagenzien (Stoffe die reagieren) zugesetzt. Im Fall von Coca Cola ist dieses Reagenz Ammoniumsulfat zugesetzt.
Natriumbenzoat (E211)
Laut einer Studie an der Universität von Sheffield in Großbritannien, gilt es als bewiesen, das Natriumbenzoat ernste Schäden an der DNA verursachen kann. Es deaktiviert aktive Komponenten der DNA und führt in Folge dessen zur Leberzirrhose - aber auch zu einer Reihe von sogenannten "degenerativen Erkrankungen" wie z.B. Parkinson. Abgesehen von diesem Horror, wird die Einnahme von Natriumbenzoat nicht empfohlen, wenn man Asthmatiker und Aspirin-Allergiker ist.
Phosphorsäure (E338)
Die Phosphorsäure in der Cola, hat einen sehr hohen Säuregehalt. Der Säuregehalt, ist sogar so hoch, das dass Cola-Konzentrat in speziellen Behältern für hochkorresive Materialien transportiert werden muss. Außerdem wird durch die Kohlensäure in der Cola, die Produktion von Magensaft angeregt - auch der Säuregehalt des Magensaftes wird erhöht. Außerdem kommt es durch die Phosphorsäure im Körper zur Absorption von Kalzium, was dazu führt, dass die Knochenstruktur geschwächt wird - was dann Osteoporose zur Folge hat. Phosphorsäure hat also nichts im Nahrungs-Kreislauf zu suchen.
Quelle:
http://equapio.com/de/gesundheit/coca-cola-eine-giftbombe-fur-den-menschlichen-koerper/
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Herzliche Grüsse,
Martina Gerke und
Stefan Nägele